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    Die Anlage war zu Beginn nur ein Experiment um zu sehen was nötig ist um ein kleines Wohnhaus unabhängig vom öffentlichen Stromnetz zu versorgen. Das Haus befindet sich im Süd-Osten von Österreich. Laut Statistik scheint die Sonne hier an 300 Tagen im Jahr.

    Bild 1

    Außenansicht der PV-Panel Installation. Das ist noch nicht die finaleVersion. Die Fläche der PV-Panele ist ausreichend für die Zeit von April bis November. Für die Wintermonate muss die Fläche noch vergrößert werden.

    Bild 2

    Gesamtansicht der Technik. Alle Komponenten sind in einem extra für diesen Zweck konstruierten Rack mit Rädern eingebaut. Die beiden parallel geschalteten LiFePO4 Akkus sind unten zu sehen. Die beiden schwarzen Kästchen mit den blauen Displays sind Messgeräte für Strom, Spannung, Leistung und Energie für jeweils eine von zwei PV-Panel-Gruppen. 

    Bild 3

    Unmittelbar darüber befinden sich zwei Solar-Regler (nicht gut erkennbar auf den Fotos). Der große schwarze Kasten rechts daneben auf der dritten Etage ist ein Inverter. Er macht aus der Akkuspannung eine reinen 50Hz/220V Netzspannung. Ein zweiter kleinerer Inverter befindet sich auf der nächsten Etage darüber. Er ist nicht in Betrieb und dient nur als Backup im Fehlerfall. 

    Ganz links unten im Bild ist das Hinterrad eines alten Rennrades zu sehen. Ich habe das so mit einem E-bike Motor als Generator verbunden, dass es als Hometrainer verwendet werden kann. Eine Stunde Radfahren ladet - je nach Motivation ;-) - 60 bis 100Wh in den Akku. Das entspricht ungefähr der Energie die man braucht um Wasser für zwei große Tassen Tee zum Kochen zu bringen. Da lernt man zu schätzenwie kostbar elektrische Energie ist :-)

    Bild 4

    Das Rack nochmals von vorne-rechts. Am Ausgang des Inverters ist ein Power-Monitor eingesteckt um zu sehen was die Relation von Eingangsleistung zu Ausgangsleistung ist.

    Bild 5

    Nahaufnahme der beiden schönen Batterien und der Messgeräte für die PV-Panel Ausgänge. Die Kabelquerschnitte sind dünn aber völlig ausreichend, weil die Spannung vor den Ladereglern viel höher ist als die Batteriespannung während die Ströme entsprechend niedriger sind. 

    Liebe Grüße aus dem sonnigen Burgenland

    Robin

    Die Anlage war zu Beginn nur ein Experiment um zu sehen was nötig ist um ein kleines Wohnhaus unabhängig vom öffentlichen Stromnetz zu versorgen. Das Haus befindet sich im Süd-Osten von Österreich. Laut Statistik scheint die Sonne hier an 300 Tagen im Jahr.

    Bild 1

    Außenansicht der PV-Panel Installation. Das ist noch nicht die finaleVersion. Die Fläche der PV-Panele ist ausreichend für die Zeit von April bis November. Für die Wintermonate muss die Fläche noch vergrößert werden.

    Bild 2

    Gesamtansicht der Technik. Alle Komponenten sind in einem extra für diesen Zweck konstruierten Rack mit Rädern eingebaut. Die beiden parallel geschalteten LiFePO4 Akkus sind unten zu sehen. Die beiden schwarzen Kästchen mit den blauen Displays sind Messgeräte für Strom, Spannung, Leistung und Energie für jeweils eine von zwei PV-Panel-Gruppen. 

    Bild 3

    Unmittelbar darüber befinden sich zwei Solar-Regler (nicht gut erkennbar auf den Fotos). Der große schwarze Kasten rechts daneben auf der dritten Etage ist ein Inverter. Er macht aus der Akkuspannung eine reinen 50Hz/220V Netzspannung. Ein zweiter kleinerer Inverter befindet sich auf der nächsten Etage darüber. Er ist nicht in Betrieb und dient nur als Backup im Fehlerfall. 

    Ganz links unten im Bild ist das Hinterrad eines alten Rennrades zu sehen. Ich habe das so mit einem E-bike Motor als Generator verbunden, dass es als Hometrainer verwendet werden kann. Eine Stunde Radfahren ladet - je nach Motivation ;-) - 60 bis 100Wh in den Akku. Das entspricht ungefähr der Energie die man braucht um Wasser für zwei große Tassen Tee zum Kochen zu bringen. Da lernt man zu schätzenwie kostbar elektrische Energie ist :-)

    Bild 4

    Das Rack nochmals von vorne-rechts. Am Ausgang des Inverters ist ein Power-Monitor eingesteckt um zu sehen was die Relation von Eingangsleistung zu Ausgangsleistung ist.

    Bild 5

    Nahaufnahme der beiden schönen Batterien und der Messgeräte für die PV-Panel Ausgänge. Die Kabelquerschnitte sind dünn aber völlig ausreichend, weil die Spannung vor den Ladereglern viel höher ist als die Batteriespannung während die Ströme entsprechend niedriger sind. 

    Liebe Grüße aus dem sonnigen Burgenland

    Robin

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